Haben sich zu einem Gespräch in Memmingerberg getroffen: Die Bürgermeister Martin Osterrieder und Alwin Lichtensteiger sowie Klaus Holetschek und Gebhard Kaiser (von links). Foto: privatMemmingen (dl). Ein angedachtes, interkommunales Gewerbegebiet am Allgäu Airport soll u.a. mittels einer sogenannten Westkopfumfahrung sowie einer Gemeindeverbindung zwischen Memmingerberg und Benningen erschlossen werden.
Dafür haben sich im Memmingerberger Rathaus die Bürgermeister Martin Osterrieder (Benningen) und Alwin Lichtensteiger (Memmingerberg) sowie der ehemalige oberallgäuer Landrat Gebhard Kaiser zu einem Gespräch getroffen. Kaiser ist der derzeitige Koordinator für bestimmte Belange am Allgäu Airport. Initiiert wurde das Treffen vom Landtagsabgeordneten Klaus Holetschek.
Die geplante Umfahrung ist für die Entstehung einer Gewerbeentwicklung im Süden vonnöten und wäre ein wichtiger Schritt für die weitere Belebung der dort vorhandenen Flächen bzw. Areals. Holetschek und Kaiser wollen sich für eine möglichst hohe Förderung einsetzen. „Die Maßnahme verdient auch unter den besonderen Bedingungen der Konversion ein besonderes Augenmerk. Die strukturpolitische Herausforderung der Konversion muss als Chance verstanden werden“, so Klaus Holetschek. Das angedachte interkommunale Gewerbegebiet begrüßten Holetschek und Kaiser ausdrücklich.
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