
Raphael Kohlhofer erklärt, wie die Mitarbeiter der Stadtwerke mit Hilfe modernster Technik und Mikrofonen Lecks im Leitungssystem orten. Von links: Raphael Kohlhofer, Redakteurin Gabriele Dunkel sowie Kameramann Peter Maszlen vom BR. Foto: Manuela Frieß/Pressestelle der Stadt Memmingen
Memmingen (dl). Bereits im vergangenen Jahr hat der Bayerische Rundfunk (BR) mit den Memminger Stadtwerken einen Beitrag erarbeitet. Die bayernweite Aktion „Schau auf die Rohre“ zur Pflege und Instandhaltung der Trink- und Abwasserleitungen wurde vor Ort medienwirksam begleitet. Redakteurin Gabriele Dunkel und Kameramann Peter Maszlen drehten nun erneut im Memmingen.
In Szene gesetzt wurde die Herangehensweise der Stadtwerke bei der Suche nach Leckagen. „Das Rohrnetz ist das mit Abstand größte Anlagevermögen der Stadtwerke. Zur Vermeidung eines Investitionsstaus und um Wasserverluste zu minimieren, ist ein kontinuierliches Erneuerungskonzept unerlässlich“, erklärt Marcus Geske, Technischer Leiter der Stadtwerke Memmingen. Wie dies in Memmingen genau umgesetzt wird, kann man dann im Beitrag des BR sehen.
Dieser soll am Donnerstag, 14. Mai, um 18 Uhr in der Rundschau laufen. Der geplante Termin kann sich aufgrund aktueller Ereignisse jedoch verschieben.
Der Beitrag wird nach der Ausstrahlung außerdem auf BR24 zu sehen sein, zusätzlich wird eine längere Fassung für den Hörfunk erarbeitet.