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Drei Jahrzehnte Bildungspartnerschaft Memmingen - Tschernigiv

veröffentlicht am 02.10.2013

Bildungspartner Beim Empfang im Rathaus von links: Willy Greil, Günther Schuster (Leiter Jakob Küner Schule), Uwe Marten, Andreas Wiedemann, Dolmetscherin Ella Ungefug, Beate Maier-Graf (Kolping Bildungswerk), Josef Müller (Lehrer JBS), Yuri Yurchenko und Volodymyr Biba aus der Partnerstadt Tschernigiv, Dr. Ivo Holzinger, Meinrad Stöhr (leiter der gewerblichen Berufsschule JBS), Karl-Hans Angerer Alexandra Störl (Beauftragte für Städtepartnerschaften). Foto: Pressestelle Stadt Memmingen.

Memmingen (dl). Memmingens Oberbürgermeister Dr. Holzinger hat eine Delegation aus der ukrainischen Partnerstadt Tschernigiv im Rathaus begrüßt. Im Mittelpunkt stand die Bildungspartnerschaft Memmingen-Tschernigiv, dabei betonte der Rahthauschef, daß sich der Bildungsaustausch nun schon „im  dritten Jahrzehnt“ befindet.

Holzinger dankte hier vor allem dem Verantwortlichen Uwe Marten, stellvertretend für alle an der Bildungspartnerschaft Beteiligten. Marten richtete in seiner Ansprache seinen Dank ausdrücklich an die Schulen, die am Projekt beteiligten Unternehmen und die Stadt Memmingen, die durch ihr Engagement diesen Austausch überhaupt erst ermöglichen.

Die Bildungspartnerschaft Memmingen – Tschernigiv hat auch in diesem Jahr wieder ein umfangreiches Programm aufgestellt. Das Schulungsprogramm der Berufsschule  Johann-Bierwirth (JBS), ist  heuer den Fachgebieten Elektrotechnik und Holzbearbeitung zugeordnet. Die beiden Gäste haben als Lehrer und Ausbilder ein straffes theoretisches und praktisches Programm zu absolvieren.

Beide werden in Tschernigiv als Multiplikatoren fungieren, die das erworbene Wissen in Form von Schulungen und Seminaren aus erster Hand an ihre Kollegen in der Heimat weitergeben.