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Neuer Vorstand beim Jungen Block - CRB-Nachwuchsorganisation stellt sich neu auf

veröffentlicht am 12.11.2014

Von links nach rechts: Maximilien Reichenbacher (Schriftführer), Thomas Mirtsch (Beisitzer), Harald Miller (1. Vorsitzender), Bastian Dörr (Beisitzer), Michael Tierse (2. Vorstand), André Obeth (Beisitzer), nicht auf dem Bild Philipp Hacker (Beisitzer). Foto: privat Von links nach rechts: Maximilien Reichenbacher (Schriftführer), Thomas Mirtsch (Beisitzer), Harald Miller (1. Vorsitzender), Bastian Dörr (Beisitzer), Michael Tierse (2. Vorstand), André Obeth (Beisitzer), nicht auf dem Bild Philipp Hacker (Beisitzer). Foto: privat

Memmingen (dl). Der Junge Block hielt kürzlich eine außerordentliche Mitgliederversammlung mit Neuwahlen ab. In der Neuwahl wurde Harald Miller als neuer erster Vorsitzender, Michael Tierse als stellvertretender Vorsitzender und Maximilian Reichenbacher als Schriftführer von den anwesenden Mitgliedern gewählt.

Neu in die Vorstandschaft kam Bastian Dörr, als weitere Beisitzer wurden André Obeth und Philipp Hacker in ihrem bisherigen Ämtern bestätigt. Stadtrat Thomas Mirtsch wird dem Jungen Block auch weiterhin als Beisitzer zur Verfügung stehen. Mirtsch war im Mai in den Stadtrat gewählt worden und stellte sich deshalb nicht mehr zur Wahl des 1. Vorsitzenden zur Verfügung.

In der Begrüßungsrede bedankt sich Mirtsch für das in seiner siebenjährigen Amtszeit entgegengebrachte Vertrauen. "Wir sind ziemlich genau vor sieben Jahren gestartet, unsere Heimatstadt nach vorne zu bringen. Damals hätte niemand gedacht, dass der Junge Block schon bald die aktivste politische Jugendorganisation der Stadt sein würde und ab 2014 einen Stadtrat stellen würde", so Mirtsch.

"Weiter mit Ideen konstruktiv für Memmingen einbringen"

Harald Miller kündigt in seiner Antrittsrede die Fortsetzung der bisher gefahrenen Linie an: "Wir wollen uns weiter mit Ideen konstruktiv für Memmingen einbringen, aber auch die Finger in die Wunde legen, wo sich Behäbigkeit breit macht", so Miller.

Außerdem stellt er heraus, dass der Junge Block durch den Wechsel an der Spitze auch weiterhin unabhängig vom Stadtrat agieren könne. "Wir sind das aktivste Sprachrohr für die junge Generation in der Memminger Kommunalpolitik", so der neue Vorsitzende, der an dieser Stelle einige Themen zur Sprache bringt, welche er mit der neuen Vorstandschaft angehen will. Die Forderung nach einer Hochschule bleibe aber auch weiterhin ein Steckenpferd des Jungen Blocks.

Ab Januar soll es einen monatlichen Stammtisch geben. "Politisch interessierte Mitstreiter sind jederzeit willkommen",  lädt Miller ein.