ÖDP Memmingen nominiert OB-Kandidatin

Krimhilde Dornach will Oberbürgermeisterin werden

veröffentlicht am 15.11.2022

Krimhilde Dornach ist für die OB-Wahl in Memmingen nominiert. Foto: privat

Memmingen (dl). Auch die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) schickt nun eine Kandidatin für die OB-Wahl im März 2023 ins Rennen: Krimhilde Dornach wurde vor kurzem für das Amt der Memminger Oberbürgermeisterin aufgestellt.

Krimhilde Dornach, Kreisrätin und Fraktionsvorsitzende der ÖDP im Landkreis Neu-Ulm, wurde 1966 im Ostallgäu (Zell bei Pfronten) geboren. Neben ihrer politischen Tätigkeit arbeitet die ausgebildete Singschullehrerin als Fachlehrerin für Musik an der Städtischen Realschule Weißenhorn.

Die 56-Jährige gebürtige Ostallgäuerin strebt eine am Gemeinwohl orientierte Politik für die Memmingen, Stadt der Freiheitsrechte, an. Sie wolle in den Dialog mit Verwaltung, Stadtrat, Wirtschaft, Kultur und allen Bürgern eintreten, so Krimhilde Dornach bei ihrer Nominierungsrede. Aufgrund der aktuellen Herausforderungen und Krisen brauche es eine am Gemeinwohl orientierte Politik mit ihren vier Säulen: Menschenwürde, Solidarität und Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit sowie Transparenz und Mitentscheidung. Dornach sieht sich hier ganz bei den Inhalten des „Memminger Manifest“ und will diese mit aller Konsequenz weiter umsetzen. Ab sofort will sie in den Dialog mit Vereinen, Verbänden und interessierten Bürgern eintreten. „Die Zeit bis zur Wahl am 5. März kommenden Jahres ist kurz, lasst sie uns nutzen, lernen Sie mich kennen, denn ich will Ihre Oberbürgermeisterin werden“, so Dornach abschließend.