Auf dem Foto (von links): Thomas Rauch, Katharina Schindele, Stefan Bögle, Christian Weigele, Holger Hörburger, Melanie Schöllhorn, Manuel Reich, Roland Demmeler, Markus Schindele, Maria Preißinger, Peter Wachler, Jürgen Bäurle, Rainer Schaal, Lukas Lerf, Wolfgang Binzer, Marion Böhmer-Kistler, Florian Dorn, Martin Zeller, Jörg Modricker, Andreas Mayer, Stefan Lindenau, Florian Kastenmaier, Petra Seeberger, Christian Seeberger. Foto: JWU
Memmingen (dl). Bei der diesjährigen Klausurtagung der Jungen Wähler Union e.V. (JWU) standen zwei große Themen auf der Tagesordnung. Zum einen die Festlegung des Wahlprogramms, mit dem die 60 Kandidatinnen und Kandidaten in die Wahlkampfzeit starten und die Zukunft des Landkreises gestalten wollen, und zum anderen die Präsentation des Landratskandidaten der CSU Rainer Schaal.
Florian Dorn (Bad Grönenbach) und Thomas Rauch (Dirlewang) präsentierten zunächst die in den Arbeitsgruppen in den Vormonaten entwickelten Themenschwerpunkte dar. Wie für eine „junge Liste“ mit einem Altersschnitt von knapp 33 Jahren nicht anders zu erwarten, stehen dabei Familie und Ehrenamt sowie Digitales und Mobilität im Mittelpunkt.
Umwelt und Nachhaltigkeit
Aber auch in den Bereichen Umwelt und Nachhaltigkeit möchte die JWU mit ihrem Programm in den kommenden Jahren im Unterallgäu deutliche Akzente setzen und den Landkreis auch Hand in Hand mit der Landwirtschaft nachhaltig weiterentwickeln.
JWU unterstützt Rainer Schaal
"Rainer Schaal konnte bei seiner Präsentation überzeugend darstellen, dass er in vielen wichtigen Bereichen die fachliche Kompetenz und Erfahrung für das Amt des Landrats mitbringt", so der Kreisvorsitzende Jürgen Bäurle (Bad Wörishofen). „Inhaltlich liegen wir mit Rainer Schaal in vielen Bereichen schon sehr nahe beieinander“, meint auch der Erkheimer Bürgermeister Christian Seeberger, der derzeit für die JWU im Kreistag sitzt.
Die JWU arbeitete in der Vergangenheit im Kreistag oft eng mit der CSU zusammen. „Das Votum der JWU, Rainer Schaal zu unterstützen, bekam der Landratskandidat der CSU aber nicht zuletzt auch deshalb, weil er mit seiner jungen Frau und zwei kleinen Kindern genauso mitten im Leben steht, wie der Großteil der JWU“, erklärte Bäurle.
