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Turnusmäßiger Wechsel im AOK-Beirat

Ludwin Debong leitet ehrenamtliches Gremiums

veröffentlicht am 10.01.2024
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Die beiden AOK-Beiratsvorsitzenden Ludwin Debong (links) und Karl Hempfer. Foto: © AOK Memmingen-Unterallgäu

Memmingen (dl). Der Vorsitz im Beirat der AOK-Direktion Memmingen-Unterallgäu hat zum Jahresbeginn turnusgemäß wieder gewechselt. er Vorsitz im Beirat der AOK-Direktion Memmingen-Unterallgäu. Nun übernimmt Ludwin Debong wieder vom bisherigen Vorsitzenden Karl Hempfer die Leitung des ehrenamtlichen Gremiums.

In seiner ersten Sitzung der neuen Amtsperiode hat der Beirat der AOK-Direktion Memmingen-Unterallgäu, Ludwin Debong, Vorsitzender des DGB-Kreisverbandes Allgäu und für die Arbeitgeberseite Karl Hempfer, Personalleiter bei der Fa. Grob Mindelheim, in ihren Ämtern bestätigt.

Gleich zu Beginn der neuen Amtsperiode durften sich die beiden Beiratsvorsitzenden darüber freuen, dass die AOK Direktion Memmingen-Unterallgäu es geschafft hat, die Marke von 100.000 Versicherten zu durchbrechen und damit ihre Marktführerschaft in der Region weiter ausbauen konnte.

Für das Jahr 2024 ist es der AOK Bayern aufgrund einer soliden Finanzplanung trotz steigender Leistungsausgaben gelungen, den Beitragssatz stabil bei 16,8 Prozent zu halten und so unter dem von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach festgelegten durchschnittlichen Zusatzbeitrag in der gesetzlichen Krankenversicherung zu bleiben.

Persönlicher Service lokal oder digital

„Wir setzen weiterhin auf regionale Nähe der AOK und legen hohen Wert auf kompetente und persönliche Beratung – je nach Wunsch lokal oder digital. Die Mitarbeitenden der AOK kennen die Region und sind in vielen Bereichen gut vernetzt. So kann optimal auf den einzelnen Kunden eingegangen werden“, so Ludwin Debong.

„Die Beiräte bringen die Interessen der Versicherten und Arbeitgeber ein und beraten und unterstützen die AOK-Direktion bei Projekten und Maßnahmen der Prävention und betrieblichen Gesundheitsförderung“, ergänzt Regina Merk-Bäuml, Direktorin der AOK Memmingen-Unterallgäu.

Einen besonderen Stellenwert nimmt die Gesundheitspolitik und deren Bewertung durch die Beiratsmitglieder ein. Dabei fließen deren regionale Erfahrungen und Erwartungen aus dem gesellschaftlichen Leben sowie der örtlichen Arbeits- und Wirtschaftswelt ein.

Zusammen mit ihren Stellvertretern erklärten bayernweit mehr als 1.400 Persönlichkeiten ihre Bereitschaft, ihre Erfahrungen und ihre Sachkenntnis ehrenamtlich zum Nutzen der von der AOK betreuten Versicherten und Arbeitgeber einzubringen.