"Mit dem Rad zur Arbeit" - AOK-Mitmachaktion auch in der Region wieder mit enormer Resonanz

veröffentlicht am 23.11.2016

Bei der Preisverleihung bei der Firma Magnet-Schultz (von links): Paul Steinmayer (Koordinator Magnet-Schultz), Edgar Kiebler, (AOK-Koordinator),  Maria Anna Bisle,  Peter Lasser (Personalchef), Andreas Scholz (AOK-Firmenkundenberater) und Holger Berchtold (Magnet-Schultz). Foto: AOK Memmingen

Memmingen (dl/rad). Die AOK-Mitmachaktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ war auch heuer wieder ein Riesenerfolg. Rund 50.000 Menschen aus 9.000 Betrieben waren bayernweit hochmotiviert, als es darum ging, in der mittlerweile 16. Auflage zwischen dem 1. Mai und 1. August 2016  ihren Arbeitsweg mit dem Fahrrad zurückzulegen. 

Es war eine eindrucksvolle Demonstration aller Teilnehmer dafür, etwas für ihre Gesundheit tun zu. „Radeln stärkt das Herz-Kreislauf-System, hilft beim Abnehmen, kräftigt die Muskeln und schont die Gelenke. Zudem entlastet der Verzicht aufs Auto die Umwelt“, erklärt Edgar Kiebler, Firmenkunden-Koordinator bei der AOK Memmingen-Unterallgäu.

Heute engagieren sich immer mehr Firmen im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung dafür, mehr Mitarbeiter in Bewegung zu bringen. Hierbei unterstützt die AOK Bayern – Die Gesundheitskasse die Arbeitgeber mit innovativen Maßnahmen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement.  

Aus dem regionalen Raum Memmingen-Unterallgäu waren es in diesem Jahr insgesamt 1.162 Radler aus 109 Betrieben, die sich an der Aktion beteiligten. Mit 172 Teilnehmern stellte die "Stadt Memmingen" das größte "Team",  gefolgt von der Firma Magnet-Schultz mit 170 und der Firma Rohde & Schwarz mit 161 radelnden Arbeitnehmern.

Als Gewinnerin des regionalen Hauptpreises wurde Maria Anna Bisle von der Firma Magnet-Schultz gezogen, die an 42 Arbeitstagen den Weg zur Arbeit mit dem Rad zurücklegte. Sie durfte sich über ein neues Fahrrad freuen.