Bei der Eröffnung: OB Schilder, Manuela Bohn, Harald Urban (vom feinsten), Herman Oßwald (Stadtmarketing), Margareta Böckh, Alexandra Hartge (Leiterin Stadtmarketing). Foto: Svenja Gropper.
Memmingen (sg). Das Projekt „Kunst im Geschäft“ macht Geschäfte zu Galerien. Oberbürgermeister Manfred Schilder eröffnete den ersten „künstlerischen Stadtspaziergang“ am 5. Oktober, an dem auch einige Künstler teilnahmen und ihre Malereien, Skulpturen und Exponate erklärten.
Über 50 Memminger Geschäfte, Dienstleistungsunternehmen und auch das Gericht machen bei dem Projekt „Kunst im Geschäft“ mit. Dort werden Malereien, Skulpturen und andere Exponate von 41 Künstlern ausgestellt. „Kunst im Geschäft“ findet dieses Jahr bereits zum 12. Mal in Memmingen statt. Oberbürgermeister Manfred Schilder begrüßte Künstler und Gäste bei „Vom Feinsten pralinés & accessoires“. Dort stellt Manuela Bohn aus, die sagt: „Jedes Kind ist ein Künstler. Das Problem ist ein Künstler zu bleiben, wenn man erwachsen wird.“ Der gut besuchte Eröffnungsrundgang bei schönem Herbstwetter führte zu zehn ausgewählten Stationen.
So unterschiedlich und einzigartig wie die Künstler sind ihre Werke, die noch bis zum 30. Oktober ausgestellt und auch zu erwerben sind. Gehen Sie doch einmal ein wenig bewusster und achtsamer durch die Stadt und entdecken Sie die Schaufenster der Geschäfte als Galerie im öffentlichen Raum.
Ein weiterer geführter Rundgang, an dem Sie teilnehmen können, findet am 21. Oktober um 15 Uhr statt. Mehr Informationen dazu und zu dem Projekt „Kunst im Geschäft“ finden Sie unter www.stadtmarketing-memmingen.de/kunst-im-geschaeft.html
